Osteopathie behandelt nicht nur Symptome, sondern betrachtet den Körper deines Tieres als ein zusammenhängendes System.
Die Behandlung erfolgt rein manuell, ohne den Einsatz von Medikamenten oder invasiven Eingriffen.
Osteopathie fördert die natürlichen Selbstheilungskräfte deines Tieres.
Durch die Linderung von Schmerzen und die Steigerung der Beweglichkeit verbessert sich die Lebensqualität deines Tieres.
Osteopathie kann als ergänzende Therapie neben schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Die Osteopathie oder Physiotherapie für Tiere ist eine faszinierende Form der ganzheitlichen, manuellen Therapie, die darauf abzielt, die Gesundheit und Lebensqualität Ihres geliebten Haustiers zu fördern. Sie basiert auf den Prinzipien, dass der Körper eines Tieres als eine Einheit betrachtet werden sollte und dass die Gesundheit von der ordnungsgemäßen Funktion aller Teile dieses Systems abhängt.
Osteopathie - wie auch die Physiotherapie - verwendet sanfte, manuelle Techniken, um Blockaden und Einschränkungen im Körper Ihres Tieres zu erkennen und zu behandeln. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Geweben, Muskeln und Gelenken, um die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Der Fokus liegt nicht nur auf der Behandlung von Symptomen, sondern auch auf der Beseitigung der zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden.
Die osteopathische Behandlung kann Ihrem Tier auf vielfältige Weise helfen. Durch die Wiederherstellung der natürlichen Beweglichkeit können Schmerzen gelindert werden, was zu einem gesteigerten Wohlbefinden führt. Diese sanfte Therapie kann die Mobilität verbessern, was besonders bei orthopädischen Problemen wie Arthritis, Bandscheibenvorfällen oder Hüftdysplasie von Vorteil ist.
Darüber hinaus kann Osteopathie auch bei muskulären Verspannungen, neurologischen Erkrankungen, Verdauungsproblemen, Inkontinezverhalten und vielen anderen Leiden wirksam sein. Sie unterstützt die natürlichen Selbstheilungskräfte Ihres Tieres und trägt dazu bei, ein gesundes Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
Beide Therapieformen haben sich als wirksam bei einer breiten Palette von Problemen und Leiden erwiesen. Dazu gehören:
✓ Orthopädische Erkrankungen wie Arthritis, Hüft- und Ellbogendysplasie oder Bandscheibenvorfälle.
✓ Muskuläre Verspannungen, Verletzungen oder Überlastungen, z. B. nach intensivem Training oder sportlicher Betätigung.
✓ Neurologische Erkrankungen wie das Cauda-equina-Syndrom oder Bandscheibenvorfälle, die zu Lähmungen oder Koordinationsproblemen führen.
✓ Inkontinenz, Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Blähungen oder Magen-Darm-Beschwerden.
✓ Unterstützung des Heilungsprozesses nach Operationen oder Verletzungen.
✓ Aufbau und Rehabilitation der Lebensqualität.
✓ Verhaltensänderungen oder emotionale Probleme, die auf körperliche Beschwerden zurückzuführen sein können.
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